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5 pflanzliche Protein-Trends für 2024

Weltweit hat die Pandemie ein neues Interesse an gesünderen Lebensgewohnheiten geweckt, einschließlich gesünderer Lebensmittel- und Getränkeauswahl. Erfahren Sie, wie dieses wachsende Interesse die pflanzlichen Protein-Trends für 2024 vorantreibt.

Höhepunkte: 

Trends bei pflanzlichen Lebensmitteln für 2024 umfassen: 

  • Pflanzliche Schulmahlzeiten 
  • Neue Formate für pflanzliches Fleisch 
  • Alternativen für das ganze Ei 
  • Ausweitung des Angebots an pflanzlichen Meeresfrüchten
  • Neue Erkundungen von pflanzlichen Proteinquellen

Top-Pflanzenprotein-Trends 2024 

Innovation und Ausweitung im Bereich pflanzlicher Proteine nehmen weiterhin Fahrt auf, da Hersteller den Fokus auf die Erfüllung der Bedürfnisse der Verbraucher in der Zeit nach der Pandemie legen. Hier sind die Top-Pflanzenprotein-Trends für 2023, die es zu beachten gilt:

1) Pflanzliche Schulmahlzeiten 

Der Bundesstaat Kalifornien hat mit seiner kürzlichen Budgetgenehmigung in Höhe von 700 Millionen US-Dollar einen historischen Schritt unternommen, um gesunde, pflanzliche Schulmahlzeiten zu unterstützen. 100 Millionen US-Dollar sind für den Kauf von pflanzlichen, nachhaltig produzierten und in Kalifornien angebauten Lebensmitteln vorgesehen, während 600 Millionen US-Dollar für die Schulung des Personals und die Modernisierung der Schulkücheninfrastruktur zur Unterstützung von pflanzlicher und hausgemachter Mahlzeitenzubereitung verwendet werden. Dies eröffnet Möglichkeiten für pflanzliche Fleischunternehmen wie Rebellyous Foods, die bereits ein Produkt namens Kickin' Nuggets entwickelt haben, das speziell auf den K-12-Schulverpflegungsbereich ausgerichtet ist.

2) Neue pflanzliche Fleischformate 

Der Verzehr von pflanzlichem Fleisch nimmt auch in Europa zu. Die Investitionen in pflanzliche Fleisch-Startups nehmen zu, während die Innovation bei großen und kleinen Unternehmen vorangetrieben wird - insbesondere bei neuen Formaten jenseits von Standardpatties und Nuggets. Beispiele dafür sind das Filet Mignon von Juicy Marbles (Slowenien), das Schnitzel von Planted (Schweiz), die Heppi Ribs von Ojah (Niederlande) und die Garden Gourmet Incredible 100% Plant-Based Bratwurst von Nestle (Belgien).

avocado toast

3) Vollständige Ei-Alternativen 

Während neue pflanzliche Eier für Rühreier wie NEXT EGG von Next Meats (Japan) weiterhin auf den Markt kommen, sehen wir nun einen Trend hin zur Nachbildung des gesamten Eis. V-Love The Boiled, eingeführt von Migros (Schweiz), bezeichnet sich selbst als das weltweit erste pflanzliche hartgekochte Ei. Crafty Counter's Wundereggs (USA) verfolgt denselben Ansatz, während YO! Egg (Israel) eine Alternative für Spiegeleier anbietet.

4) Expansion im Bereich pflanzlicher Meeresfrüchte 

Unternehmen sind auch damit beschäftigt, die Lücke bei pflanzlichen Meeresfrüchten zu füllen. Nachdem Gathered Foods seine pflanzliche Meeresfrüchte-Linie Good Catch auf den europäischen Markt ausgedehnt hat, machte es erneut Schlagzeilen durch eine Partnerschaft mit Long John Silver's, der größten Schnellrestaurant-Kette für Meeresfrüchte in den USA, um Fischfreie Filets und Krabbenfreie Kuchen zu verkaufen. Sogar Meeresfrüchteproduzenten wie Thai Union (Thailand) und Karavela (Lettland) betreten den Markt für pflanzliche Meeresfrüchte.

5) Neue Erkundungen von pflanzlichen Proteinen 

Erbsen-, Soja-, Reis-, Kichererbsen- und Ackerbohnenproteine sind einige der wichtigen pflanzlichen Proteine, aus denen Hersteller von Fertigprodukten wählen können, wenn sie ihre pflanzlichen Produkte herstellen. Nun können wir dank laufender Verarbeitungsinvestitionen in Kanada auch Raps- und Lupinenproteine zur Liste hinzufügen. Bald wird auch aufgewertetes Gerstenprotein erhältlich sein, dank einer Partnerschaft zwischen dem von AB InBev unterstützten Startup EverGrain und der Tochtergesellschaft Bright Future Foods von Post Holdings.

plants

Eine gesunde und nachhaltige Zukunft 

2023 verspricht ein weiteres großes Jahr für pflanzliche Proteine zu werden, da Verbraucher nach gesunden, nachhaltigen und spannenden Lebensmitteln in der Zeit nach der Pandemie suchen. Unternehmen, die mit den Trends Schritt halten und den Verbrauchern die richtigen Produkte mit den richtigen Zutaten anbieten, werden erfolgreich sein. 

Als führender Lieferant von Protein-Zutaten weltweit hat Glanbia Nutritionals die pflanzlichen Lösungen, die den Bedürfnissen der heutigen Verbraucher entsprechen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Linie der Simpleat pflanzlichen Fleischlösungen sowie Erbsen-, Chia- und Leinsamenproteine für Riegel, Getränke und Backwaren zu erfahren.

Häufig gestellte Fragen

Mit Protein angereicherte Riegel, Bites, Kekse und Brownies sind allesamt gute Protein-Snacks. Proteinsnacks werden immer beliebter und sprechen die Menschen in vielerlei Hinsicht an. Protein-Snacks sind eine gesunde Möglichkeit, die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit zu überbrücken; sie sorgen für Sättigung, um beim Gewichtsmanagement zu helfen, und unterstützen die Muskelregeneration nach dem Training. Die süßeren Protein-Snacks wie Protein-Kekse und Brownies bieten zudem eine erlaubte Schlemmerei.

Pflanzliche Milch wird aus Bohnen (wie gelben Erbsen oder Sojabohnen), Nüssen (wie Mandeln oder Cashewnüssen), Getreide (wie Hafer oder Reis), Samen (wie Leinsamen oder Hanfsamen) oder einer anderen pflanzlichen Quelle hergestellt. Das Ausgangsmaterial kann entweder in Wasser eingeweicht, zu einer Mischung gemahlen und gefiltert werden, um die unlöslichen Fasern zu entfernen, oder es kann zuerst zu Mehl gemahlen und dann die unlöslichen Fasern entfernt werden.

Anschließend werden Wasser und andere Zutaten wie Aromen, Süßstoffe, Vitamine, Mineralien und Verdickungsmittel hinzugefügt. Schließlich wird die pflanzliche Milch pasteurisiert und verpackt. Einige Sorten (wie Erbsenmilch) sind eine gute Quelle für pflanzliches Protein, während andere (wie Hafermilch) für ihre löslichen Ballaststoffe bekannt sind. Hersteller können auch optimierte Zutaten verwenden, um bittere Pflanzengeschmäcker zu minimieren und eine besonders glatte Textur zu gewährleisten.

Der empfohlene Tagesbedarf (RDA) für einen Erwachsenen mit minimaler körperlicher Aktivität beträgt 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das bedeutet, dass jemand mit einem niedrigen Aktivitätsniveau, der 150 Pfund wiegt, sicherstellen sollte, mindestens 55 Gramm Protein pro Tag zu sich zu nehmen, um einen Proteinmangel zu verhindern. Dies kann berechnet werden, indem man sein Gewicht in Pfund durch 2,2 teilt (um in Kilogramm umzurechnen) und mit 0,8 Gramm multipliziert: 150/2,2 x 0,8 = 55 Gramm.

Bestimmte Gruppen von Menschen haben jedoch einen höheren Proteinbedarf. Zum Beispiel müssen Menschen ab ihren 40er bis 50er Jahren ihre Proteinaufnahme auf 1-1,2 Gramm pro Kilogramm erhöhen, um altersbedingtem Muskelverlust (Sarkopenie) vorzubeugen. Menschen mit sehr hohem Aktivitätsniveau (insbesondere solche, die regelmäßig Gewichte heben oder Ausdauersport betreiben) benötigen möglicherweise 1,1-1,7 Gramm pro Kilogramm. Die Ernährungsrichtlinien des USDA für Amerikaner schlagen vor, dass 10%-35% unserer Kalorien aus Protein stammen sollten.


Dieser Text wurde mithilfe von KI aus dem Englischen übersetzt

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