Diese Generation zeigt auch Interesse an personalisierten Lebensmitteln und Getränken und ist bereit, mehr dafür zu bezahlen.1 Um den Gen-Z-Markt zu erschließen, können Unternehmen für personalisierte Ernährung die Gesundheits- und Wellnessprioritäten von Gen Z nutzen. Zum Beispiel ist die größte Gesundheitssorge unter chinesischen 18- bis 24-Jährigen (bei 43 %) schlechte Sehkraft.2 In den USA könnten Unternehmen den Schwerpunkt auf die Ernährungsunterstützung für Stimmung und geistiges Wohlbefinden legen.
Eltern interessieren sich für kognitive und andere Vorteile für ihre Kinder
Gen-Alpha- und Gen-Z-Kinder bilden eine weitere Zielgruppe für personalisierte Ernährungsprodukte, in diesem Fall aufgrund des starken Interesses ihrer Eltern an Produkten, die prioritäre Gesundheitsvorteile bieten. Mintel berichtet hier von einer spezifischen Chance bei Hydratationsprodukten mit zusätzlichen Vorteilen, wie Inhaltsstoffen zur Unterstützung der kognitiven Funktion.
"Brainwater" für Kinder begegnet den Bedenken der Eltern, dass ihre Kinder nicht genug Wasser trinken (ein erstaunlich weit verbreitetes Problem, das mit Kopfschmerzen, Reizbarkeit und beeinträchtigter kognitiver Funktion in Verbindung steht) und nicht über die richtigen Nährstoffe verfügen, um die Entwicklung des Gehirns zu unterstützen, wie Magnesium, Zink, B-Vitamine und DHA. In China ziehen es 30 % der Eltern vor, Getränke mit DHA/EPA zu kaufen, und 36 % wären interessiert, ein Getränk für ihre 4- bis 12-Jährigen zu kaufen, wenn es B-Vitamine enthielte.3
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